Montag, 15. April 2013
Du fehlst..
kelly judas bundy, 18:32h
Ich hasse Autofahrer ab heute ganz offiziell. Bzw. seit gestern. Wie kann man denn eine Katze überfahren und dann nichtmal gucken, was passiert ist, sondern das Tier einfach liegen lassen.
Noch dazu war es mein Kater. Was ist das für eine Welt, in der ich lebe? .. Mein kleiner Pepino musste sein Leben lassen, bloß weil irgendein Pappenheimer nicht seine Augen aufgemacht hat.
Jetzt herrscht eine Leere zuhause, die kaum zu füllen ist, wenn überhaupt. Ich verstehe diese Welt nicht, weder noch was in ihr passiert und warum überhaupt.. Er hat immer aufgepasst, immer geguckt, vor Autos ist er immer weggerannt, er wusste, dass was passieren könnte.. Warum hat es also dieses eine Mal nicht funktioniert?..
Zuhause ist nicht mehr zuhause. Meine Hülsen schmeiße ich immernoch auf den Boden, weil du immer mit ihnen gespielt hast, aber da kommt niemand mehr, der von dem Geräusch aufmerksam wird, weil du nicht mehr da bist...
Keiner mehr, der weiß, wenn es einem schlecht geht und keiner mehr, der mit mir zusammen schlafen geht, weil es gemütlicher ist zu zweit..
Du warst so ein Goldstück und ich hasse mich dafür, dass ich gestern nicht zuhause gewesen bin.. Ich hätte nach dir gesehen.. ich hätte dich vielleicht sogar noch retten können.. Du warst noch viel zu jung und hättest noch so lange bei mir bleiben können...
Ich liebe Dich, Pepino.. Andere meinen immer, dass es ja "nur" eine Katze ist. Aber du warst viel mehr als das. Du bist mein kleiner Spatz gewesen, den ich verstanden habe, wenn er was wollte.. Und du warst so eine hübsche Katze.. Danke du unaufmerksamer, bescheuerter Autofahrer... du hast mir meinen besten Freund genommen. ...
:'(
Noch dazu war es mein Kater. Was ist das für eine Welt, in der ich lebe? .. Mein kleiner Pepino musste sein Leben lassen, bloß weil irgendein Pappenheimer nicht seine Augen aufgemacht hat.
Jetzt herrscht eine Leere zuhause, die kaum zu füllen ist, wenn überhaupt. Ich verstehe diese Welt nicht, weder noch was in ihr passiert und warum überhaupt.. Er hat immer aufgepasst, immer geguckt, vor Autos ist er immer weggerannt, er wusste, dass was passieren könnte.. Warum hat es also dieses eine Mal nicht funktioniert?..
Zuhause ist nicht mehr zuhause. Meine Hülsen schmeiße ich immernoch auf den Boden, weil du immer mit ihnen gespielt hast, aber da kommt niemand mehr, der von dem Geräusch aufmerksam wird, weil du nicht mehr da bist...
Keiner mehr, der weiß, wenn es einem schlecht geht und keiner mehr, der mit mir zusammen schlafen geht, weil es gemütlicher ist zu zweit..
Du warst so ein Goldstück und ich hasse mich dafür, dass ich gestern nicht zuhause gewesen bin.. Ich hätte nach dir gesehen.. ich hätte dich vielleicht sogar noch retten können.. Du warst noch viel zu jung und hättest noch so lange bei mir bleiben können...
Ich liebe Dich, Pepino.. Andere meinen immer, dass es ja "nur" eine Katze ist. Aber du warst viel mehr als das. Du bist mein kleiner Spatz gewesen, den ich verstanden habe, wenn er was wollte.. Und du warst so eine hübsche Katze.. Danke du unaufmerksamer, bescheuerter Autofahrer... du hast mir meinen besten Freund genommen. ...
:'(
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Dienstag, 19. Februar 2013
Wir haben uns verloren.
kelly judas bundy, 20:29h
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns geschworen, wir lassen uns nicht im Stich.
Wir haben uns versprochen, niemals aufzugeben.
Wir haben gesagt, wir würden durch Höhen und Tiefen gehen und unsere Hände nicht loslassen.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns vertraut, bei jedem Wort, das wir sagten.
Wir haben uns unterstützt, bei jedem Handeln, jedem Tun.
Wir haben uns gehalten, bei jedem Fall auf den Boden.
Wir haben uns gestärkt, jedes Mal, wenn es schwer wurde.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns geliebt, als würden wir für immer zusammengehören.
Wir haben uns umarmt, so dass es sich anfühlte, als würden wir nie wieder loslassen.
Wir haben uns geküsst, als würde die Welt im nächsten Moment untergehen.
Wir haben uns eingeatmet, so als wollten wir die Luft für immer anhalten.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben zusammen gelacht, so als ob die Welt dadurch ein sonnigerer Ort werden würde.
Wir haben zusammen geweint, als würden wir zusammen Seen errichten, die nie wieder verschwinden könnten.
Wir haben uns gestritten, so dass es jedes Mal die Versöhnung war, die wir ersehnten.
Wir haben uns gespührt, damit wir keinen einzigen Winkel des Anderen jemals vergessen.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns beschenkt, als wären dies die Erinnerungen, die wir für immer in unser Herz schließen.
Wir haben Teile der Welt gesehen, bei denen wir jedes Mal aneinander denken müssen, wenn sie uns wieder erreichen.
Wir haben uns ein Zuhause gebaut, in das niemand hätte einbrechen können.
Wir haben eine rosarote Welt geschaffen, die nicht noch mehr an Farbenpracht und Liebe hätte besitzen können.
Doch letztendlich stehen wir nun getrennt voneinander in der Welt, gehen beide unserer Wege und...
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns geschworen, wir lassen uns nicht im Stich.
Wir haben uns versprochen, niemals aufzugeben.
Wir haben gesagt, wir würden durch Höhen und Tiefen gehen und unsere Hände nicht loslassen.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns vertraut, bei jedem Wort, das wir sagten.
Wir haben uns unterstützt, bei jedem Handeln, jedem Tun.
Wir haben uns gehalten, bei jedem Fall auf den Boden.
Wir haben uns gestärkt, jedes Mal, wenn es schwer wurde.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns geliebt, als würden wir für immer zusammengehören.
Wir haben uns umarmt, so dass es sich anfühlte, als würden wir nie wieder loslassen.
Wir haben uns geküsst, als würde die Welt im nächsten Moment untergehen.
Wir haben uns eingeatmet, so als wollten wir die Luft für immer anhalten.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben zusammen gelacht, so als ob die Welt dadurch ein sonnigerer Ort werden würde.
Wir haben zusammen geweint, als würden wir zusammen Seen errichten, die nie wieder verschwinden könnten.
Wir haben uns gestritten, so dass es jedes Mal die Versöhnung war, die wir ersehnten.
Wir haben uns gespührt, damit wir keinen einzigen Winkel des Anderen jemals vergessen.
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
Wir haben uns beschenkt, als wären dies die Erinnerungen, die wir für immer in unser Herz schließen.
Wir haben Teile der Welt gesehen, bei denen wir jedes Mal aneinander denken müssen, wenn sie uns wieder erreichen.
Wir haben uns ein Zuhause gebaut, in das niemand hätte einbrechen können.
Wir haben eine rosarote Welt geschaffen, die nicht noch mehr an Farbenpracht und Liebe hätte besitzen können.
Doch letztendlich stehen wir nun getrennt voneinander in der Welt, gehen beide unserer Wege und...
Wir haben uns verloren. Verloren in uns selbst.
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Samstag, 16. Februar 2013
Eine Kopie.
kelly judas bundy, 18:32h
Es ist komisch, wenn man einmal ein Mensch war, den Du geliebt hast. Mit dem du 2 Jahre deines Lebens geteilt hast. Wenn man mal jemand gewesen ist, dessen Wunsch es war, Dich glücklich zu machen, egal wann.
Wenn man mal der Mensch war, den du niemals verlieren wolltest, auf den Du gewartet hast, dass er nachhause kommt und den Du abends im Arm halten wolltest, damit du besser einschlafen kannst.
Wenn man mal der Mensch war, der mit Dir eine Reise gemacht hat, durch die unglaublichsten Welten der Gefühle, der mit dir weinen und lachen konnte und der immer für dich da gewesen ist, deine Schulter zum anlehnen war und oft auch dein einziger Funken an Hoffnung, der noch geblieben ist.
Viel schlimmer ist aber, zu sehen, dass der Mensch, der jetzt diese Dinge für dich erfüllt, einem selbst so ähnlich ist. Die gleichen vorlieben hat, ähnlich aussieht und das du ihm so verfallen bist, wie ich Dir damals. Das du jetzt genau das für ihn tust, wie ich für Dich und das du nicht mehr ohne ihn sein kannst, wie ich es ohne dich nicht sein konnte.
Es wirkt wie eine Kopie von unserer Zeit und ich frage mich, wann du selbst einsiehst, dass du so nicht glücklich werden wirst - nicht auf Dauer. Manchmal ist es einfacher die rosarote Brille abzusetzen und den Tatsachen ins Gesicht zu blicken. Du wirst verletzt werden, dich tagelang nach einer Zeit sehnen, die da war, die aber nie mehr wiederkommen wird. Du wirst wissen, wie es ist, wenn du das verlierst, was dir am meisten Halt gegeben hat, in das du deine Lebenszeit investiert hast. Du wirst wissen, wie es sich anfühlt einen Schlag in den Magen zu kriegen, der sich noch ein Jahr später bemerkbar macht und Du wirst merken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und das ich Recht hatte, mit dem, was ich Dir sagen wollte und wovor ich Dich gewarnt habe.
Ich will nicht mehr der Mensch für Dich sein, nie wieder. Ich will nur nicht, dass du der Mensch für jemanden bist, an den du es verschwendest. Du hast es geschafft, erwachsen zu werden und Dich um 180 Grad zu drehen, jedoch bist du Dir selbst nicht treu geblieben. Du veränderst dich für jemanden und das kenne ich nicht von Dir. Du wirst schon irgendwann merken, dass du dich nur selbst verloren hast und das du ohne die Menschen da stehen wirst, die Dir so viel Halt gegeben haben.
Ich betrachte euch wie durch eine Glaskugel, in der ihr eure Traumwelt aufbaut und aus der ihr nicht rauskommt, weil ihr euch etwas vormacht. Und am liebsten würde ich sie auf den Boden werfen, so dass sie zerbricht und du fliehen kannst und merkst, dass es nicht nur diese Glaskugel geben kann, sondern die große, weite Welt auf Dich wartet.
Aber ich glaube, du wirst irgendwann merken, was ich meine und die Glaskugel wird sich von selbst zerstören und dann musst du die Augen aufmachen und wirst klar vor Augen haben, was die Realität gewesen ist.
Wenn man mal der Mensch war, den du niemals verlieren wolltest, auf den Du gewartet hast, dass er nachhause kommt und den Du abends im Arm halten wolltest, damit du besser einschlafen kannst.
Wenn man mal der Mensch war, der mit Dir eine Reise gemacht hat, durch die unglaublichsten Welten der Gefühle, der mit dir weinen und lachen konnte und der immer für dich da gewesen ist, deine Schulter zum anlehnen war und oft auch dein einziger Funken an Hoffnung, der noch geblieben ist.
Viel schlimmer ist aber, zu sehen, dass der Mensch, der jetzt diese Dinge für dich erfüllt, einem selbst so ähnlich ist. Die gleichen vorlieben hat, ähnlich aussieht und das du ihm so verfallen bist, wie ich Dir damals. Das du jetzt genau das für ihn tust, wie ich für Dich und das du nicht mehr ohne ihn sein kannst, wie ich es ohne dich nicht sein konnte.
Es wirkt wie eine Kopie von unserer Zeit und ich frage mich, wann du selbst einsiehst, dass du so nicht glücklich werden wirst - nicht auf Dauer. Manchmal ist es einfacher die rosarote Brille abzusetzen und den Tatsachen ins Gesicht zu blicken. Du wirst verletzt werden, dich tagelang nach einer Zeit sehnen, die da war, die aber nie mehr wiederkommen wird. Du wirst wissen, wie es ist, wenn du das verlierst, was dir am meisten Halt gegeben hat, in das du deine Lebenszeit investiert hast. Du wirst wissen, wie es sich anfühlt einen Schlag in den Magen zu kriegen, der sich noch ein Jahr später bemerkbar macht und Du wirst merken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und das ich Recht hatte, mit dem, was ich Dir sagen wollte und wovor ich Dich gewarnt habe.
Ich will nicht mehr der Mensch für Dich sein, nie wieder. Ich will nur nicht, dass du der Mensch für jemanden bist, an den du es verschwendest. Du hast es geschafft, erwachsen zu werden und Dich um 180 Grad zu drehen, jedoch bist du Dir selbst nicht treu geblieben. Du veränderst dich für jemanden und das kenne ich nicht von Dir. Du wirst schon irgendwann merken, dass du dich nur selbst verloren hast und das du ohne die Menschen da stehen wirst, die Dir so viel Halt gegeben haben.
Ich betrachte euch wie durch eine Glaskugel, in der ihr eure Traumwelt aufbaut und aus der ihr nicht rauskommt, weil ihr euch etwas vormacht. Und am liebsten würde ich sie auf den Boden werfen, so dass sie zerbricht und du fliehen kannst und merkst, dass es nicht nur diese Glaskugel geben kann, sondern die große, weite Welt auf Dich wartet.
Aber ich glaube, du wirst irgendwann merken, was ich meine und die Glaskugel wird sich von selbst zerstören und dann musst du die Augen aufmachen und wirst klar vor Augen haben, was die Realität gewesen ist.
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Was bleibt.
kelly judas bundy, 02:38h
Was bleibt sind die Erinnerungen - an das Gute und das Schlechte. Die verblassten Bilder von Tagen, an denen man nicht dachte, man würde sich so schnell verlieren.
Was bleibt sind Fragen, die man sich stellt, auf die man jedoch keine Antworten mehr bekommt, weil alle Zeichen auf stumm stehen. Die Dinge, die man sagen will, weil man das Gefühl hat, dass es wichtig ist, sie noch auszusprechen, auch nach dieser langen Zeit, die man sich nicht gesehen hat.
Was bleibt sind noch kleine Funken an Liebe, die sich nicht verleugnen oder ersticken lassen, sondern wahrscheinlich für immer bestehen bleiben, auch wenn man sich dagegen wehrt.
Und was wiedermal vor der Tür steht ist das Ungewisse, das mir den Grund dazu gibt, mich unsicher zu fühlen, weil ich nicht weiß, wohin ich diesmal gelangen werde, an welchem Punkt ich diesmal stehen bleibe und alleine weiter gehe und wieviel ich diesmal erleben darf und vorallem, wie intensiv.
"Menschen kommen und gehen im Leben!"
Was bleibt sind Fragen, die man sich stellt, auf die man jedoch keine Antworten mehr bekommt, weil alle Zeichen auf stumm stehen. Die Dinge, die man sagen will, weil man das Gefühl hat, dass es wichtig ist, sie noch auszusprechen, auch nach dieser langen Zeit, die man sich nicht gesehen hat.
Was bleibt sind noch kleine Funken an Liebe, die sich nicht verleugnen oder ersticken lassen, sondern wahrscheinlich für immer bestehen bleiben, auch wenn man sich dagegen wehrt.
Und was wiedermal vor der Tür steht ist das Ungewisse, das mir den Grund dazu gibt, mich unsicher zu fühlen, weil ich nicht weiß, wohin ich diesmal gelangen werde, an welchem Punkt ich diesmal stehen bleibe und alleine weiter gehe und wieviel ich diesmal erleben darf und vorallem, wie intensiv.
"Menschen kommen und gehen im Leben!"
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